Das Buch “Mozarts Tod – ein Rätsel wird gelöst” von Ludwig Köppen ist eine gründliche Untersuchung zu Krankheit, Tod und Begräbnis Mozarts und Pflichtlektüre für jeden Mozartkenner und -liebhaber. Es verfolgt die Hypothese, dass Mozart sich mit der sexuell übertragbaren Krankheit Syphilis (Lues) angesteckt hat. Mozart bezieht von Baron Gottfried van Swieten quecksilberhaltige Medizin, wendet jedoch eine Überdosis an und stirbt an Nierenversagen.
Mit dieser Hypothese bringt das Buch eine plausible Erklärung für die rätselhaften Umstände um Mozarts Tod auf, der seit 200 Jahren einen weißen Fleck der europäischen Kulturgeschichte darstellt: 1791 verstirbt der knapp 36-Jährige in Wien an einer bis dato mysteriösen Krankheit. Der europaweit berühmte Künstler wird ärmlich und anonym begraben. Jahrelang meiden seine Witwe und seine zahlreichen Freunde das Grab, welches bis auf den heutigen Tag verschollen ist.
Das Buch kann direkt über bestellung@mozartstod.de oder alternativ auf Amazon bezogen werden.
Einen Eindruck zu den Inhalten des Buchs vermittelt auch folgender Fernsehbeitrag des Kulturmagazins 3sat nano:
Der Autor Dr. Ludwig Köppen, geboren im Jahre 1943 in Marienwerder, war Mathematiker, promovierter Statistiker und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Er verstarb im Dezember 2012.
Mozarts Tod – Ein Rätsel wird gelöst von Ludwig Köppen erschien 2004 im Ludwig Köppen Verlag unter der ISBN 3-00-013302-X.